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1. Geschichte des Mittelalters - S. 149

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 25, 3. Der dritte Kreuzzug. 149 begab sich krank nach Konstantinopel, der Rest seines Heeres traf auf dem Wege mit Lubwigs Vii. Scharen zusammen, welche die Treulosigkeit der Griechen ebenfalls hatten erfahren müssen, und begab sich mit biesen nach Ant-iochia, wo auch Konrab nach seiner Genesung wieber erschien. In anbetracht der erlittenen Verluste mußte von der Wiebereroberung Ebessas abgesehen werben, es würde bes-halb im Verein mit König Balbuin Iii. von Jerusalem ein Angriff auf Damaskus und Askalon versucht. Aber dieser scheiterte an dem Verrat der syrischen Christen. Nachbem beibe Könige mit dem Rest ihrer Heere Jerusalem besucht hatten, verließen sie, ohne Erfolg erzielt zu haben, mißmutig das Land, in dem foviele Opfer gefallen waren, und kehrten nach Europa zurück. Daheim aber schalt man den Abt von Clairvaux, der das Gelingen des Zugs vorausgesagt hatte, einen falschen Propheten und beschulbigte ihn, er habe das Volk absichtlich ins Verberben geschickt. Allein Bernharb berief sich auf die Unbegreiflichkeit göttlicher Fügungen und erinnerte die Kreuzfahrer an ihre vielfachen Sünben. Mangel an Vorsicht, Übermut und Zügellosigkeit des Kreuzheeres trugen teil an dem Mißlingen des zweiten Kreuzzuges. 3. Der dritte Kreuzzug 1189—1192. Nach dem unglücklichen Ausgang des zweiten Kreuzzuges wuchs die Gefahr für das Königreich Jerusalem, und Balbuin Iii. konnte nur mit Mühe das feste Askalon wieber gewinnen. Währenb Nurebbin seine Macht nach Westen ausbehnte, erlahmte die Wiberstanbskrast der Christen; zwischen den christlichen Fürsten von Antiochia, Tripolis, dem König von Jerusalem und den zum Schutze Palästinas ge-lülbeten geistlichen Drben (§. 30), entftanb Eifersucht und Uneinigkeit, fobctß es zu keinem einheitlichen Hanbeln kam. Die Lage rourbe durch den Sultan Saladin von Ägypten noch verschlimmert. Dieser hatte in Nurebbins Diensten ein Heer nach Ägypten geführt, war bafelbst Statthalter geworben und hatte sich nach Nurebbins Tod zum selbstanbigen Beherrscher Ägyptens gemacht. Salabin war ein tapferer, gerechter und mertfchertfreunbücher Türke aus dem Stamme der Kurben. Er nahm Syrien in Besitz, behnte seine Macht bis zum Tigris aus und richtete dann seine Angriffe auf Palästina. Nach langen Kämpfen mit dem König von Jerusalem schloß er enblich einen Waffenstillstanb mit bemselben. Dieser rourbe aber durch den Ritter Rainalb von Chatillon baburch gebrochen, daß er

2. Geschichte des Mittelalters - S. 172

1888 - Wiesbaden : Kunze
172 Dritte Periode des Mittelalters. Heere über die Alpen, erwarb in Rom die Kaiserkrone um den Preis beä zu der Hohenstaufenpartei haltenben Tuskulums, das er der Rache der Römer preisgab, und begab sich dann nach Unter italien. Allein eine wölfische Fürstenverschwörung hemmte ihn in seinen Planen: die Normannen, der deutschen Herrschaft abgeneigt, wählten den tapfern Tankreb von Lecce, einen Enkel Rogers Ii. von Sizilien, zu ihrem König, und wiberstanben dem Kaiser. Sein Heer würde vor Neapel von der Pest ergriffen, die Kaiserin gefangen genommen und nach Sizilien gebracht. Der Kaiser mußte krank nach Deutschland zurück, wo Heinrich der Löwe ivieber erschienen und die Welfenpartei aufs neue gegen den Kaiser aufgeboten hatte. Dieser besiegte seinen Gegner in Deutschland, entzog ihm durch die Gefangennahme von Richarb Löwenherz eine mächtige Stütze und eilte mit einem neuen Heere nach Italien, wo es chm nach Tankrebs Tode gelang, fern Erbe zu erobern. Aber nun verfuhr er mit Härte und Grausamkeit in dem eroberten Sanbe gegen Geistliche und Weltliche, gegen Frauen und Kinder. Henken, Verbannen, Verstümmeln, Blenben war an der Tages-orbnung. Dieses Wüten, die Forberung eines Lösegelbes von Richarb Löwenherz und die Zurückhaltung päpstlicher Güter veranlaßten den Papst, den 93 a n n über ihn auszusprechen. Aber Heinrich kümmerte sich nicht barum, sortbern kehrte nach Deutschland zurück, wo der alte Sörve unterbessen gestorben war. Der Kaiser machte hier den deutschen Reichsfürsten den Vorschlag, die Kaiserwürbe dem Hause Hohenstaufen erblich zu übergeben, wogegen er versprach, Apulien rmb Sizilien unzertrennlich mit dem Reiche zu verbinben und den Fürsten ihre Länber erblich zu belassen.. Allein obwohl 52 Fürsten diesem Plane beistimmten, so scheiterte er boch an dem Wiberspruche der sächsischen Fürsten und der Geistlichkeit; Deutschland blieb, was es feit 911 war, ein Wahlreich. Als die Ruhe in Deutschland gesichert war und die Fürsten feinen Sohn in Frankfurt - zu seinem Nachfolger erwählt hatten, begab sich der Kaiser zum brittenmal nach Italien in der Absicht, zu einem Kreuzzuge zu rüsten, das griechische Kaiserreich zu erobern und eine beutsche Weltherrschaft zu begrünben. Allein unerwartet raffte ihn der Tod bahin. Ein kalter Trunk auf der Jagb zog ihm eine löbliche Krankheit zu, welcher er 1197 zu Messina erlag. Sein breijähriger Sohn Friedrich kam, nachdem die Kaiserin ihrem Gemahl ein Jahr später im Tode gefolgt war, unter die vvrmunbschastliche Leitung des Papstes Innocenz Iii., der ihn mit Neapel und Sizilien belehnte, um betburch die päpstliche Oberhoheit über das Normannenlanb zur Geltung zu bringen.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 129

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 21, 2. Kaimt der Große. 129 getrieben. Darnach versöhnte Alfred die noch immer grollenden Briten in Wales, welche es den Angelsachsen nicht vergessen konnten, daß sie Eindringlinge waren und oft den Dänen Beistand geleistet hatten. Alfred starb 904 nach einer segensreichen 29jährigen Regierung und führt mit Recht den Beinamen des Großen. 2. Kanut der Große in England 1017 —1035. Anfangs verstanden es Alfreds Nachfolger, das Land gegen die fortdauernden Angriffe der Dänen zu schützen. Allein gegen Ende des 10. Jahrhunderts gelangen denselben neue Landungen in England , und der König mußte ihnen den Frieden mit 10 000 Pfund Silber abkaufen; später wiederholte sich dies, und die Angelsachsen zahlten das zweitemal 16 000, das drittemal 24 000 Pfund. König Ethelred hoffte jetzt, eine Heirat mit einer normannischen (dänischen) Prinzessin werde ihm vielleicht mehr Ruhe vor den unlieben Gästen verschaffen, allein er irrte. Es verbreitete sich im Gegenteil nach feiner Vermählung das Gerücht, die Dänen beabsichtigten, den König und den Adel zu erschlagen, um die Herrschaft in England zu erreichen. Da befahl Ethelred, alle in feinen Staaten befindlichen Dänen am 13. November 1002 zu ermorden. Dieses geschah. Aber die blutige That, der Dänenmord genannt, veranlaßte nun den Dänenkönig ©wen, mit großen Scharen zu landen und England furchtbar zu züchtigen, bis man ihm 30 000 Pfund Silber als Friedenspfand bewilligte. Dadurch kam England in eine überaus traurige Lage; die Armut stieg, die Verbrechen wuchsen, und der König fand keine Abhilfe, die Last des Dänengeldes zu erleichtern. Das Maß des Leidenskelches zu füllen, erschien Swen 1013 abermals und verjagte den König, welcher sich zu seinem Schwiegervater in die Normandie begeben mußte. Swen starb 1014. Aber kaum war Ethelred zurückgekehrt, so erschien Swens Sohn, Kanut der Große, und bekam durch Verrat das englische Heer in seine Gewalt. Ganz Nordengland wurde unterworfen; doch London widerstand 5 Belagerungen, und 5 Feldschlachten konnten keine Entscheidung bringen. Nach Ethelreds Tod bestieg sein heldenmütiger Sohn Edmund Jronside (Eisenseite) den Thron. Er wollte dem Kriege rasch ein Ende machen und forderte feinen Gegner Kanut den Großen zu einem entscheidenden Zweikampfe heraus. Allein dieser machte dem König den Vorschlag, England, aus das sie beide als Erben ihrer Väter Ansprüche machten, zu teilen. Dieser Vorschlag wurde angenommen; Casfians Weltgeschichte. Ii. 5. Aufl. v. Ph. Beck. 9

4. Geschichte des Mittelalters - S. 239

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 36, 4. Die letzten luxemburgischen Kaiser. 239 an der unteren Donau 1396 von dem Sultan Bajazet geschlagen worden. Nichts schien nunmehr den Siegeslauf der Türken hemmen zu können, am wenigsten der König Ruprecht von der Pfalz. Trotz seiner Machtlosigkeit hatte sich Ruprecht zu einem Zuge nach Italien bestimmen lassen, war aber durch den von Wenzel zum Herzog erhobenen Galeazzo Visconti zurückgeschlagen und zur Rückkehr genötigt worden. Dieser unglückliche Zug schadete ihm viel. In Deutschland war Ruprecht ernstlich bemüht, den gesunkenen Rechtszustand wieder herzustellen. Allein die Fürsten und Städte sahen in diesen Bemühungen Gefährdung ihrer Freiheit und schlossen daher unter dem Einflüsse des herrschsüchtigen Erzbischofs Johann von Mainz den Marbach er Bund, um ihm Widerstand zu leisten. Als er gegen diesen aufbrechen wollte, wurde ein neuer Bürgerkrieg durch seinen Tod verhütet. Er starb 1410 in Oppenheim und wurde in der Marienkirche zu Heidelberg bestattet. Die Zerrüttung blieb im Reiche bestehen und drohte seine volle Auflösung herbeizuführen. Sigismund 1410 —1437. Trotz der geringen Macht, welche mit der deutschen Krone noch verknüpft war, erhoben nach Ruprechts Tode doch drei Fürsten Anspruch auf dieselbe. Der erste war Wenzel von Böhmen, der auch nach seiner Absetzung noch an der Königswürde festhielt; der andere war sein Vetter, der alte (Jodokus) Jobst von Mähren, der das Reich auch in den schlimmen Zeiten noch für eine begehrenswerte Quelle zur Vermehrung seiner Einnahmen hielt; der dritte war Wenzels Bruder Sigismund, der Kurfürst von Brandenburg und König von Ungarn. Dieser schien den reichstreuen Fürsten in anbetracht seiner bedeutenden Hausmacht allein geeignet, den jammervollen Zuständen im Staate und in der Kirche abzuhelfen, es gelang deshalb dem klugen und entschlossenen Hohenzollern, dem Burggrafen Friedrich Vi. von Nürnberg, nach vielen Bemühungen, bei der Wahl in Frankfurt wenigstens drei Kurstimmen auf Sigismund zu vereinigen. Aber einige Tage später wurde auch Markgraf Jobst gewählt, und es schien, als werde nun ein Krieg um die deutsche Krone ausbrechen. Da starb Jobst von Mähren 1411, und Wenzel begnügte sich bis zu seinem Tode 1419 mit dem Königstitel, den Reichskleinodien und der Hälfte der Reichseinkünfte. Bei einer abermaligen Wahl in Frankfurt erhielt Sigismund jetzt alle sieben Stimmen. Sigismund stand in kräftigem Mannesalter, als er zur Regierung kam. Er war in seinem blondgelockten Haar eine stattliche und liebenswürdige Erscheinung, sprachgewandt, kunstliebend, ritterlich.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 282

1888 - Wiesbaden : Kunze
282 Vierte Periode des Mittelalters. Sohn eines armen Tuchwebers in Genua geboren. Schon in früher Jugend hatte er eine große Vorliebe zum Seeleben gezeigt und im 14. Jahre genuesische Dienste genommen. Seine Bildung war aber eine sehr mangelhafte, und deshalb besuchte er um 1470 längere Zeit die gelehrten Anstalten von Pavia, um das Versäumte nachzuholen. Hier wurden Mathematik, Astronomie und Geographie seine Lieblingsstudien. Darnach fand er Gelegenheit, weitere Seereisen zu machen. Nach einer Fahrt in das nördliche Meer trat er in die Dienste eines ihm verwandten Seehauptmanns, welcher mit seinem Schiffe bald gegen die Venetianer, bald gegen die Türken kreuzte. In einem hartnäckigen Gefechte geriet das Schiff, auf welchem Colum-bus befehligte, in Brand. Er stürzte sich ins Meer und erreichte schwimmend die portugiesische Küste. In Lissabon erregte er mit seinen Fähigkeiten und Kenntnissen Aufsehen und verheiratete sich daselbst mit der Tochter des Seehauptmanns Perestrello, welcher sich an mehreren Entdeckungsreisen des Jnfanten Heinrich beteiligt hatte. Columbus erhielt von feiner Schwiegermutter die Tagebücher und Karten ihres verstorbenen Mannes und studierte dieselben mit großem Eifer. Schon lange war ihm die Kugelgestalt der Erde zur Gewißheit geworden; jetzt kam er auf den Gedanken, daß man gegen Westen einen direkten Seeweg nach Indien finden müsse, das sich nach feiner Meinung bis nahe an die westliche Küste Europas erstreckte. In dieser Meinung bestärkte ihn die Thatsache, daß portugiesische Seefahrer zuweilen seltenes Rohr, künstlich bearbeitetes Holz, ja sogar fremdartige Leichname über das Meer hatten treiben sehen. Mit besonderer Sorgfalt und Aufmerksamkeit sammelte und durchdachte er alles, was auf feine Lieblingsidee Bezug hatte, und bat zunächst feine Vaterstadt Genua um hinreichende Mittel zu einer Fahrt über den atlantischen Ozean. Allein er wurde abschlägig beschieben. Dagegen hörte der Hos von Lissabon, welcher solchen Unternehmungen damals zugänglich war, seine Vorschläge mit der größten Aufmerksamkeit an, entlockte ihm sein Geheimnis und beauftragte dann einen andern Seefahrer, den Weg des Columbus zu betreten. Allein dieser kehrte nach einer kurzen Fahrt um und erklärte den Plan für unvernünftig und unausführbar. Voll Unwillen über diesen Betrug begab sich Columbus jetzt zur Forderung feines Planes nach Madrid, während er feinen Bruder Bartholomäus in gleicher Absicht nach England sandte. Allein dieser hatte das Unglück, Seeräubern in die Hände zu fallen, und gelangte erst nach Ablauf mehrerer Jahre in höchst dürftiger Lage
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